Warum Syrer nach Europa fliehen
In Genf hat die unabhängige Untersuchungskommission zu Syrien ihren neuen Bericht zur Menschenrechtslage in dem Bürgerkriegsland vorgelegt. Auf Süddeutsche.de lesen sie weitere Details des Artikels.
In Genf hat die unabhängige Untersuchungskommission zu Syrien ihren neuen Bericht zur Menschenrechtslage in dem Bürgerkriegsland vorgelegt. Auf Süddeutsche.de lesen sie weitere Details des Artikels.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) sammelt seit 1951 zahlen über Flüchtlingsbewegungen. Die aktuellen Daten und Karten finden Sie auf Süddeutsche.de.
Nach dem die Bundeswehr in 18 Kasernen Unterkünfte für Flüchtlinge geschaffen hat, soll sie nach dem Willen von Verteidigungsminsterin Ursula von der Leyen auch weiterhin unterstützen. In welcher Form dies konkret geplant ist, lesen sie bei welt.de.
Die Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea sind angespannt wie lange nicht mehr. Mehr über die Verdoppelung der Truppenstärke und das Krisentreffen lesen Sie bei welt.de.
An der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien haben tausende Flüchtlinge die Polizeisperren durchbrochen. Details zu der chaotischen Situation vor Ort lesen Sie auf nzz.ch.
Nach dem Atomabkommen mit dem Iran,fürchtet Israel, dass sich dieser zu einer neuen Regionalmacht entwickeln könnte. Näheres über die taktischer Allianz Israels mit Saudiarabien lesen Sie bei der Neuen Zürcher Zeitung.
Egon Bahr war Ideengeber der „Neuen Ostpolitik“ und Willy Brandts Chefunterhändler für die Ostverträge. Einen Nachruf für den ehemaligen Pressereferenten und engsten Vertrauten Brands lesen Sie auf faz.net.
In einem Gastbeitrag bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung thematisiert Wolf Poulet die Überwindung schwacher staatlicher Strukturen in Zusammenhang mit politischen Willen und Geld. Seine Aussagen zum Beispiel Griechenland lesen Sie auf faz.net.
Die Verträge zwischen dem deutschen Panzerbauer Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und dem französische Rüstungskonzern Nexter wurden unterzeichnet. Mehr über die größte Rüstungsfusion der letzten jahre lesen Sie auf spiegel.de.
250 Soldaten sind momentan im Süden der Türkei stationiert und aufgrund der jüngsten Ereignisse in der Region ist ein weiterer Einsatz fraglich. Näheres lesen Sie auf sueddeutsche.de.