Fusion der Panzerschmieden KMW und Nexter

Der deutsche Rüstungsbetrieb Krauss-Maffei Wegmann (KMW) will sich mit seinem französischen Konkurenten Nexter zusammenschließen. Mehr über die größte Rüstungsfusion der jüngeren Vergangenheit lesen Sie bei n-tv.de.

Von der Leyen will neuen Kampfpanzer

In Anbetracht der Entwicklungen in der Ukraine will, nach Spiegel Online Informationen, Verteidigungsministerin von der Leyen einen „Leopard“-Nachfolger für die Bundeswehr. Weiteres lesen Sie hier.

China weiter auf Expansionskurs im Südchinesischen Meer

China hat offenbar damit begonnen weitere Hafenanlagen auf den Spratly-Inselns zu errichten. Details zu diesem umstrittenen Vorgehen lesen Sie auf welt.de.

Deutscher Panzer Mythos auf dem Prüfstand

Die deutsche Panzerwaffe war den Alliierten anscheinend nicht nur zahlenmäßig, sondern auch qualitativ unterlegen. Auf welchem Feld ihre Stärken lagen, lesen Sie bei welt.de.

Der ukrainische Außenminister fürchtet Angriff auf Mariupol

Außenminister Pawlo Klimkin möchte bei dem EU-Gipfel in Riga die Anerkennung der Ukraine „als europäischer Staat“ erreichen. Weiteres lesen Sie auf welt.de.

Kommentar zum Truppenaufmarsch in Ostukraine

Der Welt Chefkommentator Torsten Krauel hat in einem subjektiven Kommentar seine Sicht auf den Ukraine-Konflikt näher erläutert (http://www.welt.de/debatte/kommentare/article141233056/Wehe-wenn-Putin-die-Separatisten-von-der-Kette-laesst.html).

NATO gegen Stationierung russischer Atomwaffen auf der Krim

Die NATO Außenminister befürchten, dass Russland wegen der anhaltenden Spannungen in der Ukraine Atomrakten auf der Krim stationieren könnte. Details zum Außenministertreffen lesen Sie auf spiegel.de.

Unionsfraktionschef Kauder im BND-Interview

Im Zuge der aktuellen BND-Debatte verlangt Volker Kauder (CDU) einen realistischeren Blick auf die aktuelle Terrorgefahr. Das komplette Interview der Welt lesen Sie hier.

US-Repräsentantenhaus für Geheimdienstreform

Die Mehrzahl der Abgeordneten hat gegen das exzessive Datensammeln der NSA abgestimmt. Weiteres lesen Sie bei zeit.de.

Hybride Sicherheitspolitik für Europa

Unter dem Begriff »Hybrid Warfare« werden derzeit die Taktiken diskutiert, mit denen Russland die Ukraine destabilisiert, sei es Propaganda oder Unterwanderung der Gesellschaft. Die Probleme, die Nato- und EU-Staaten im Umgang mit hybriden Bedrohungen haben, reichen aber weit über den Ukraine-Konflikt hinaus – sie verweisen auf systematische Verwundbarkeiten westlicher Gesellschaften. Diese viel größere Bandbreite an Risiken gerät aus dem Blick, weil die Debatte auf den Konflikt mit Russland und dessen militärische Dimension verengt bleibt. Bereits der nächste hybride Konflikt dürfte nicht nach ukrainischem Muster ablaufen. Daher müssen Nato und EU die systematischen Verwundbarkeiten ins Zentrum einer hybriden Sicherheitspolitik stellen, die das Verhältnis von Resilienz, Abschreckung und Verteidigung neu ordnet.

Den vollständigen Artikel von Claudia Major und Christian Mölling finden Sie unter diesem Link.